Magix Video Pro X Videobearbeitung
immer auf dem neuesten Stand der Technik
Bei der Weiterentwicklung von Video Pro X orientieren wir uns stets an den Rückmeldungen unserer Community
und neuesten technologischen Trends. So können wir dir ein Videobearbeitungsprogramm bieten, das dich bei all deinen
Filmprojekten optimal unterstützt und dir unendliche kreative Möglichkeiten bietet!
(Zitat Magix 05.2022)
Immer auf dem neuesten Stand der Technik - was ist dran?
Magix Video Pro X14 mit Intel Hyper Encode und Highspeed-Timeline.
Magix hat die neue Version einmal mehr auf verbesserte Leistungsfähigkeit konzentriert.
Wir
alle
kennen
Video
Pro
X,
kurz
VPX,
hat
Magix
als
den
großen
Bruder
von
Video
Deluxe.
VPX
bietet
mehr
Funktionen
und
vieles
mehr.
Ein
separates
Vorschaufenster
für
das
Quellmaterial
dürfte
heute
Standard
sein
und
so
auch
bei
vielen
NLE
eine
Selbstverständlichkeit.
Funktionen
wie
Nested
Sequences,
könnte
meine
beliebte
Arbeitsweise
abdecken,
Color
Grading
von
Kamera-LUT
bis
zu
stimmungsvollen
Effekt-LUTs.
Ja
und
was
ist
die
Infusion
Engine,
ein
Beschleuniger
für
die
Berechnung
von
Effekten
und
die
Encodierung
von
Quellmaterial?
Was
soll
ich
unter
Intel
Hyper
Encode-Technologie
verstehen. Ich öffne hier mal das Paket und schau rein.
Video
Pro
X14
soll
schneller
sein,
schneller
durch
die
Unterstützung
von
Intel
Hyper
Encode.
Hierbei
arbeiten
zwei
GPUs
gleichzeitig
beim
Export
oder
Rendern.
Es
ist
so
ich
konnte
es
nachvollziehen.
Kein
Stottern
auf
der
Timeline,
weil
alles
schneller
reagiert.
Was
sagt
uns
das?
Das
bedeutet,
dass
auf
meinem Intel Desktop die dedizierte GPU und die zusätzliche Intel-GPU beide Grafikeinheiten gleichzeitig aktiviert sind. Hier ist echt etwas geschehen.
Aber
was
ist
denn
Intel
Hyper
Encode?
Beschleunigte
Multi-GPU-Kreativität.
ideo-
und
Bild-Workloads
beschleunigen,
indem
ich
mehrere
Rechen-Engines
intelligent nutze, die ausschließlich auf Intel® Arc™ + Intel® Core™ Systemen zu finden sind. Mach ich doch.
Die Highlights von Video Pro X14
•
Zeitsparende Profi-Schnittwerkzeuge, inkl. 3-Punkt-Schnitt
•
Mehrspur-& Multiformat-Timeline, inkl. Nested Sequences
•
Profi-Color Grading mit 3-Wege-Farbkorrektur, LUTs & Gradationskurven
•
1500 Kreativ-Inhalte, HDR/Blur und Lookabgleich
•
Multicam-Editing für bis zu 9 Kameras inkl. Regie-Monitor
•
HiDPI-fähige Programmoberfläche für 4K-Displays
•
8K UHD-2 Workflow inkl. 360 Grad-Editing
•
VEGAS Bildstabilisierung
•
INFUSION Engine 3: Hardwareunterstützung für aktuelle GPUs von Intel, NVIDIA und AMD
•
Multi-GPU-Support: mehrere Grafikkarten gleichzeitig nutzen
•
Optimierung für die Intel® Hyper Encode-Technologie
•
MAGIX Travel Maps: individuelle Reiserouten-Animationen erstellen
•
Perfektes Setup für umfangreiche Video-Projekte mit der Highspeed-Timeline
•
NewBlue TotalFX – MAGIX Edition: rund 100 Effekt-Plug-ins
Import Dateiformate
AVC-Intra¹, AVI, DV-AVI, DVCPRO¹, MJPEG, MKV, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, MOV, MVC, MXF, WMV.
Export Formate
AVI, DV-AVI, MJPEG, MPEG-2, MPEG-4, WMV.
Import
Der
Media
Pool
dient
uns
zum
Importieren
und
Laden
von
Mediendateien
aller
Art.
Sei
es
Videos,
Fotos,
Musik,
Vorlagen,
Effekten,
usw.
Außerdem
bietet
er Zugriff auf die mitgelieferten Effekte und Vorlagen.
(Zitat Magix)
„Importiere
deine
Videos,
Audio-Dateien
und
Fotos
ganz
unkompliziert:
Einfach
per Drag and Drop in die Timeline legen!“
(Zitat Ende)
Genau
soo
Einfach
würde
ich
es
nicht
machen.
Schnell
geht
die
Kontrolle
verlo
-
ren. Ja wie denn sonst?
Zu
einer
guten
Vorbereitung
gehört
aber
auch
eine
übersichtliche
Verzeichniss
-
truktur
auf
einer
zweiten
oder
weiteren
Festplatte,
wenn
eben
möglich,
von
wo
ein
Import
in
die
Projektablage
stattfinden
könnte.
In
diesen
externen
Verzeich
-
nisbaum,
getrennt
in
Video,
Foto,
Audio,
findet
die
erste
Sichtung
meines
Projekt-Quellmaterials statt.
Nun
kommt
VPX
ins
Spiel.
Ich
verknüpfe
das
externe
Hauptverzeichnis
mit
einem
noch
zu
erstellenden,
persönlichen
VPX
Medienordner.
Es
fehlt
mir
noch
die
passende
Projektablage,
die
ich
projektbezogen
erstelle.
Üblich
je
eine
Ablage
für
Audio,
Foto
und
Video.
Aufgefüllt
werden
die
Projektablagen
aus
dem
entsprechenden
Medienordner.
Dies
ist
schnell
mit
Drag
and
Drop
geschehen.
Wir
können
unser
Material
schon
im
Media
Pool
schneiden,
d.
h.
vor
dem
Import,
importieren
anschließend
nur
die
vorgeschnittenen
Szenen
in
die
Projektablage.
Dieser
Workflow
ist
hilfreich
für
umfangreiche
Projekte.
Es
sollten
wirklich
nur
die
Clips
in
der
Projektablage
sein
die
ich
in
meinem
Vorhaben
verwenden
möchte.
Natürlich
kann
wer
möchte
das
Schneiden
auf
der
Timeline
durchführen. Wie jeder möchte.
Edit
Magix Video Pro X14 wurde schneller gemacht und unterstützt jetzt auch Intel Hyper Encode, wobei zwei GPUs gleichzeitig für Export und Rendern sorgen.
Es ist etwas dran. Auch die Timeline reagiert schnell und dies bei großen Projekten mit hoher Auflösung.
Schneiden & Trimmen
VPX
kommt
mit
neuen
"Schneiden
und
Trim
-
men"
Werkzeugen
mit
dynamischer
Vorschau
für
unser
Sichten
und
Vorschneiden
von
Quell
-
material.
Mit
einem
Werkzeug
über
die
Timeline
fahren
und
in
der
Echtzeit-Vorschau
im
Video
-
monitor
per
Klick
richtigen
Schnitt-Marker
setzen.
Mit
einer
weiteren
Funktion
schicke
ich
den Clip auf die Timeline.
Color Grading.
16
Bit
Deep
Color.
Erstmalig
wurden
wichtige
Prozesse
des
internen
Color
Grading
Workflows
von
8
auf
16
Bit
Deep
Color
umgestellt.
Dies
kommt
der
Verarbeitung
für
detailliertere
Farbabstufungen
zugute
und
bietet
deutlich
mehr Spielraum bei Farbkorrekturen.
Lookup-Tabellen.
LUTs
(Lookup-Table)
nutzen
oder
auch
eigene
erstellen.
Kamera
LUTs
importieren,
oder
mithilfe
der
Lookabgleich-Funktion
eigene
LUTs
erstellen
und
speichern.
Export
Wie
die
meisten
Videobearbeitungs-Programme
so
bietet
auch
Magix
mit
seinem
Video
Pro
X
einen
Film-Export
in
verschiedene
Videoformate
an.
Je
nach
gewähltem Format können wir mit unterschiedlichen Optionen variieren.
Unsere
Filmprojekte
werden
normalerweise
als
Videodatei
ausgegeben.
Bei
diesen
Vorgängen,
Datei-Export
oder
Rendern,
muss
dabei
die
Videodatei
mit
einem Video-Codec bearbeitet werden.
Dieser
Codec
soll
uns
die
Dateigröße
reduzieren.
Dies
geht
auf
Kosten
von
Bild-
und
Tonqualität,
denn
Videodateien
werden
schnell
groß
in
Volumen,
dass
eine
verlustbehaftete
Komprimierung
unvermeidlich
wird.
Hier
stellt
sich
die
Frage,
was
machen
wir
mit
den
exportierten
Videos.
Für
das
Internet
müssen
die
Videodateien
kleiner
werden
als
solche,
die
für
meinen
Stick
vorgesehen
sind.
Somit
müssen
für
unterschiedliche
Zwecke
auch
der
Video-Codec
ver
-
schieden eingestellt sein.
Es
gibt
viele
Optionen
bei
den
Voreinstellungen.
Detaillierte
Informationen
für
alle
Codecs
findest
du
im
Internet
oder
auch
in
der
Programmhilfe
oder
einfach probieren. Man kann in de
n Exportdialogen sehr viele Optionen einstellen und dadurch die Ausgabequalität des Videos massiv beeinflussen.
•
DVCPRO,
AVC-Intra
und
HEVC-Encoding
erfordern
eine
kostenpflichtige
Erstaktivierung.
Video
als
HEVC,
in
der
Praxis
heißt
das:
Codecs
wie
HEVC
und
Intermediate
Codec
arbeiten
mit
hochauflösenden
Formaten
von
bis
zu
10-Bit
Farbtiefe.
Besteht
schon
unser
Import
aus
Quellmaterial
mit
10bit
Farb
-
tiefe,
profitieren
wir
von
der
Deep-Color-Unterstützung,
denn
hochauflösendes
Videomaterial
mit
hoher
Farbtiefe
wird
ohne
Qualitätseinbuße
verarbeitet.
Zudem
kann
unter
Intermediate
Codec
die
Farbunterabtastung
deaktiviert
werden,
indem
die
Farbunterabtastung
auf
4:4:4
gestellt
wird.
Um diese Vorteile zu nutzen ist eine entsprechende Hardware zwingend erforderlich.
wird fortgesetzt …
-----------------------------------------------------------------------
Mein Lieblings-Feature
Nested Seqencies (Verschachtelte Sequenzen).
Wie ich es sehe.
Wir
können
es
auch
Verschachtelte
Projekte
nennen,
für
vielen
von
uns
ein
vertrauter
Begriff.
Damit
ist
Magix
auf
einem
guten
Weg.
Was
sind
Filmobjekte?
Für mich nichts anderes wie Subprojekte in einem Hauptprojekt. Und was meint Magix dazu?
„MAGIX
VIDEO
PRO
X
ermöglicht
das
Verwenden
ganzer
Filme
als
einzelnes
Filmobjekt
innerhalb
eines
anderen
Films.
Das
Verwenden
von
Filmobjekten hat folgende Vorteile:
1.
Komplexe Abschnitte werden ausgelagert, ohne dass sie umständlich gerendert und wieder importiert werden müssen.
2.
Häufig benötigte Szenen lassen sich vorbereiten und dann mehrfach als Objekt nutzen.
3.
Wenn Änderungen an dem zugehörigen Film vorgenommen werden, werden die Änderungen unmittelbar in das Filmobjekt übernommen.“
Magix
Hinweis:
Wenn
Sie
mehrere
Filmobjekte
verwenden,
denen
der
gleiche
Film
zugrunde
liegt,
werden
Änderungen
an
diesem
Film
unmittelbar
in
alle
zugehörigen Filmobjekte übernommen.
Und so geht es.
Filmobjekte verhalten sich ähnlich wie Video-Objekte. Die Arbeitsweise für das Bearbeiten eines Filmobjekts ist deshalb identisch mit der des Video-Objekts.
Wie ich es mache.
Filmobjekt erzeugen und in mein Hauptfilm importieren.
Sinnvoll ist es mit ein
er leeren Projektablage zu beginnen (dazu mein Screenshot).
•
Neuen Film (Projekt) erstellen, der als Hauptfilm (Hauptprojekt) verwendet werden soll. Im Bild Nr. 1 umbenannt in „Städte Safari“
•
Neben dieser Registerkarte klicken wir auf dem + Zeichen (im Bild Nr.2) und erstellen einen neuen Film (Subprojekt) für „Hünxe“ (vorher umbenennen).
•
So erstellen wir x-Filme (Subprojekte) für all die besuchten Städte. In meinem Beispiel Hünxe-Dresden-München.
•
Ein
Blick
in
unsere
Projektablage
zeigt
uns
die
Thumbs
der
erstellten
Filme
(Projekte)
die
da
wären:
Hauptfilm=Städte
Safari,
Filme=
Hünxe-Dresden-
München (im Bild Nr.3).
•
Wir aktivieren Register Hauptfilm (Städte Safari) und ziehen den entsprechenden Film aus der Projektablage via Drag & Drop in den „Hauptfilm.
•
Das Gerippe steht und es geht ans Werk. Was in welches Subprojekt gehört ist von euch zu entscheiden.
•
Um ein Subprojekt inhaltlich zu bearbeiten genügt ein Klick auf den entsprechenden Registernamen und nur dieses Projekt öffnet sich im Editor.
Soweit
ist
es
eine
gute
Sache
doch
ein
kleines
Problem
ist
zu
beachten.
Bei
Längenanpassung
eines
Subprojekts
(Teilfilms),
muss
dieses
Filmobjekt
im
Hauptprojekt neu eingepasst werden. Da dieses bei mir zu erwarten ist, lege ich die Subprojekte auf wechselnde Spuren (Bild).
Mein zwei Cent Fazit
Die
in
Video
Pro
X
angebotene
Funktion
Nested
Sequencies
eines
Hauptprojekts
(Teile
eines
ganzen
Projekts)
konzentriert
sich
auf
die
Rationalisierung
unseres
Bearbeitungsprozesses.
Mit
dieser
den
Arbeitsablauf
verbessernden
Ergänzung
zu
Video
Pro
X14
kann
ich
Clips
aus
einer
Sequenz
aus
meinem
Projekt
gruppieren,
wodurch
es
einfacher
ist,
durch
Abschnitte
meines
Projekts
zu
navigieren
(mein
Beispiel
„Städte
Safari).
Durch
die
Verschachtelung
von
Clips
wird
nicht
nur
die
Unordnung
auf
meiner
Timeline
reduziert,
ungewolltes
Verschieben
oder
Löschen
verhindert,
ich
kann
die
sichtbare
Ebene
besser
steuern,
es
wirkt
sich
auch
auf
die
Effizienz
aus.
Aus
Erfahrung
spare
ich
Bearbeitungszeit
die
Timeline
Performance verbessert sich.
Natürlich lohnt es sich nicht für ein drei Minuten Image-Film.
Mit >Klick< zum Weblog für Magix Video Pro X
in Arbeit …
will be continued