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Hünxe das Dorf im Grünen Hünxe liegt im unteren Lippetal und gehört mit großen Teilen zum Naturpark "Hohe Mark". Wald und Heide, Wiesen und Felder bieten mit ihrem Wechsel eine ländliche Landschaft in einer Unberührtheit, wie sie sonst in Industrienähe nur selten anzutreffen ist. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für verschiedene Ortsteile im Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" sind sichtbare Beweise für die Anerkennung des Wohn- und Freizeitwertes der Gemeinde Hünxe. Die Gemeinde Hünxe besitzt für Kurzurlauber, Radfahrer und Wanderer alle Voraussetzungen für eine aktive, abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Umgeben von Wald, Wasser und Natur bietet Hünxe beste Wohnmöglichkeiten. Siedlungen ergänzen gewachsene Ortskerne, ohne die Landschaft zu zersiedeln. Die historischen Ortskerne Hünxe, Drevenack und Krudenburg laden mit freundlicher Gastlichkeit zum Verweilen ein. Etwas Geschichte. Weiter wurde Hünxe als "de Hungese" im Jahre 1092 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Aber schon zu früheren Zeiten war das untere Lippetal Siedlungsland. Das beweisen die hier häufigen Bodenfunde in vorgeschichtlichen Gräbern aus der jüngeren Steinzeit (um 2000 v. Chr.) und der älteren Bronzezeit (um 1500 v. Chr). Archäologen haben in Bruckhausen und Bucholtwelmen Reste von Häusern, die vor etwa 2500 Jahren gebaut wurden, freigelegt. Historische Bauwerke dokumentieren eindrucksvoll die 900-jährige Geschichte - zu entdecken bei einem Streifzug durch Hünxe und Umgebung. Seit dem 14. Jahrhundert waren die Herzöge von Kleve die Herren über Land und Leute. Als nach der großen Revolution die Franzosen die feudalen Verhältnisse wegfegten, kam an deren Stelle nach französischem Vorbild die Municipalverfassung mit neuen Verwaltungsbezirken und Bürgermeistern in den Gemeinden. Seit der kommunalen Neuordnung im Jahre 1975 gehören die Ortsteile Bruckhausen, Bucholtwelmen, Gartrop-Bühl und Hünxe südlicGh der Lippe sowie Drevenack und Krudenburg nördlich des Flusses dem Bereich der jetzigen Gemeinde Hünxe an. Quelle Huenxe.de.

Ein Rückblick oder: Once upon a time there was a bridge.

Es geht weiter! Neubau der L1 Brücke über den Wesel-Dattel-Kanal

Als meine Bilder das Laufen lernten.

Anno 1950 und später. Agfa Box, ist eine Serie von Boxkameras, meist im Negativformat 6×9 cm. Sie wurde zwischen 1930 und 1957 (bzw. 1965, wenn man die Clack dazuzählt) von Agfa Gevaert in verschiedenen Varianten produziert. Anno 1960 und später. Warum gab ich so viel Geld für ein Hightech-Gerät aus? Eigentlich gab es Sachen, die wichtiger waren als ein filmender „Revolver“. Ja meine erste Schmalfilmkamera hatte den berühmten Revolvergriff, als Zubehör zu erwerben. Anno 1962, Yashica U-Matic nannte sich mein stolzes Stück und belichtete auf Normal 8 mm „Schnürsenkel“ – Format. Aber richtig los ging es erst mit dem Super 8 Format. "Das Filmen hat mich begeistert, weil es ein Stück Leben festhält, ein Stück Leben, das ohne Kamera und Film schnell in Vergessenheit geraten wäre. Es hat mich bis heute nicht losgelassen" Ich habe mir auf dem Speicher unseres Hauses den gesamten Raum zu einem kleinen Filmstudio und Hobbyraum eingerichtet. Mein Elmo Projek- tor bekam seinen separaten Raum. Es gab Gästesessel, es gab kalte Getränke, es gab den langen Cutter Tisch - nur Kritik gab es nicht ... stand auf der Verbotsliste. (Fake). Leinwand war in der Mauer versenkt und hatte einen dunkelroten Vorhang. Rechts und links neben der Leinwand gab es Lautsprecher-Boxen. Nee also war schon schön. Anno > 1970. Die simple Erfindung – Super 8 – 15 m am Stück in einer lichtdichten Kassette. Mit dem Erscheinen der Super 8 Kassette hatte meine gute alte Yashi ausgedient. Die siebziger Jahre brachten die berühmte Super 8 Kassette für uns Amateurfilmer. Eine simple Erfindung. War das Filmen mit Normal 8 ganz schön fummelig: Wer einen Film in seine Kamera laden wollte, musste sich mit der offenen Spule erst mal in möglichst tiefen Schatten stellen, um das empfindliche Material nicht unfreiwillig zu belichten (oft geschehen), nach 7,5 Metern oder 90 Sekunden Belichtung, musste der 16 mm breite Film gewendet werden (wieder Schatten suchen). Digitalisierter Super 8 Schmalfilm 1990 bis heute Durch die weitere Verbreitung der Videotechnik und mit dem Beginn des Digitalen Zeitalters vollzog sich seit dem Ausgang des 20. Jahrhunderts auch bei mir ein Wandel, der die private Aufzeichnung bewegter Bilder zur „Massenerscheinung“ und den einzelnen Filmamateur unabhängig von aufwändiger und teurer Technik werden ließ. Ich konnte Hightech mir erlauben und hinzukam, dass das Internet neue Möglichkeiten der Veröf - fentlichung von nichtkommerziellen, mithin privaten Filmen eröffnete. Waren es vor nicht langer Zeit noch die Camcorder so haben wir heute die Bridgekamera, eine Kamera , die Eigenschaften von Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras vereint, also in Bezug auf Ausstattungs-, Qualitäts- und Funktionsmerk - male eine Brücke zwischen beiden Konstruktionsprinzipien schlägt. Meine Panasonic Lumix FZ2000. Sie besitzt einen relativ großen Bildsensor und ein hochwertiges Objektiv mit großem Zoom - bereich. Sie begeistert mich mit ihrer extrem umfangreichen Ausstattung als Fotograf und auch als Videofilmer gleichermaßen. Diese Bridge-Kamera mit ihren fest eingebauten Zoom-Objektiv war für mich eine gute Wahl, die nah an die Bildqualität von Spiegelreflex- und Systemkameras kommt. Die kam später hinzu, eine Lumix GH5 dazu eine Ergänzung für die Filmseite – die Blackmagic PCC4K.

Die kamen später hinzu.

Zunächst die Panasonic Lumix GH5 gefolgt von der Blackmagic PCC4K.

Warum noch die Lumix GH5? Ist die Panasonic Lumix GH5 gut für Video? Ja, die GH5 ist (immer noch, trotz GH5II/GH6) eine sehr gute Kamera für Videoaufnahmen. Bei der Veröffentlichung war sie wohl die beste 4K- Kamera. Sie bietet eine unglaubliche Auswahl an Videooptionen für 1080p, 4K, mit Zeitlupe mit 120 Bildern pro Sekunde und sogar super- langsamen 240 Bildern pro Sekunde – etwas, das selbst die meisten neueren Kameras nicht erreichen können. Fotografie? Mit einem 20,3 MP Micro-Four-Thirds-Bildsensor bietet die GH5 genügend Auflösung, um sehr detaillierte Aufnahmen zu machen. Ist Micro Four Thirds noch wirklich gut? Die Fotografie war schon immer eine Blase, in der „größer ist besser“ ist, was zu der Meinung geführt hat, dass kleinere Micro-Four-Thirds-Bildsen - soren etwa halb so groß wie 35-mm-Vollformatsensoren von Natur aus minderwertig sind. Micro-Four-Thirds-Sensoren mögen kleiner sein, aber in vielerlei Hinsicht ist das tatsächlich ein Vorteil. Es bedeutet, dass Kameragehäuse viel kleiner sind als ihre Vollformat-Gegenstücke aber noch wichtiger sind die Objektive, die halb so groß und schwer wie Vollformatgläser sein können. Keine große Sache, doch schon wenn du viele Gläser mit dir herumschleppen muss oder auch wegen der Handhabung. Ist die Bildstabilisierung wirklich so gut? Die Lumix GH5 verfügt über eine In-Body-Bildstabilisierung, was bedeutet, dass die Kamera den Bildsensor verschiebt, um Bewegungen, Kamera - verwacklungen usw. auszugleichen. Ein großer Vorteil des Micro-Four-Thirds-Sensors besteht darin, dass die Kamera aufgrund seiner geringen Größe eine weitaus effektivere Stabilisierung bietet als APS-C- oder Vollformatgehäuse. Welche Objektive kann ich verwenden? Die Panasonic GH5 verwendet den Micro-Four-Thirds-Objektivanschluss, einen offenen Standard. Dies bedeutet für mich, viele Hersteller große Auswahl. Meine MFT-Objektive sind Leica und Sigma. Ist die GH5 also auch 2021 noch ein guter Kauf? Ich denke ja. Die Lumix GH5 ist immer noch eine beeindruckende Kamera. Für alle, die mit einem kleineren und leichteren Kit Fotografieren/ Videografieren möchten, und Naturliebhaber, die mehr belichten möchten, während sie weniger tragen, bleibt es eine fantastische Option. Meine GH5 wird wohl in der späten Zukunft einen Platz in der Glasvitrine finden, neben Oldtimer wie Canon A1 und ähnliche. Yep, I love my Cameras even the Oldies.

Was ist mit der Blackmagic?

Ist klar, die PCC4K ist keine Knipse. Es ist eine kompakte sehr leistungsstarke Videokamera die auch forografieren kann. Aber warum …? Das Kamera-Menü Sehr schnell war mir die BMPCC4k-Benutzeroberfläche vertraut. Also keine Sorge, das Menü könnte nicht einfacher sein. Wie ich oft in Blackma - gic-Tutorials oder -Beiträgen lesen konnte, macht Blackmagic mit der PCC das Navigieren und Finden von Funktionen sehr benutzerfreundlich. Durch Drücken der Menütaste gelangen wir in das Hauptmenü, und von dort aus ist es einfach jede Einstellung in bestimmte Gruppierungen und Untermenüs zu finden. Keine endlose Menü-Hierarchie wie bei der Lumix. Vorläufige Zusammenfassung Ich denke, es ist einfach, BMPCC4K mit aktuellen Standbildkameras auf dem Markt zu vergleichen und sie für fehlende Funktionen wie den konti - nuierlichen Autofokus oder einen schwenkbaren Bildschirm zu kritisieren. Aber diese Kamera wurde nie für diese Funktionen entwickelt. Es ist eine Taschenkinokamera. Und ehrlich gesagt, wenn man es mit der GH-Serie von Panasonic oder der A7-Reihe von Sony vergleicht, zieht die BMPCC4K den Kürzeren. Die Bedienung ist etwas umständlich, die Akkulaufzeit ist kurz, der Bildschirm ist nicht schwenkbar und wir benötigen viel Speicherplatz, wenn es 4K RAW sein soll. Aber die Qualität des Out-of-Cam Filmmaterials dieser Kamera ist jedoch astronomisch - für den Anschaffungspreis. Im Vergleich zu den bekann - ten und vor erwähnten Kameras und der Qualität, die hier mehr oder weniger mithalten können, ist es eine sehr lohnende Investition für Filmemacher. Viel Anklang hat sie gefunden und Ich kann mir vorstellen, dass diese Kamera, mit ihrer großen Schwester PCC6K, mit immer neuen Firmware-Updates und einigen Hardware-Ergänzungen von Drittanbietern, ein Favorit der Benutzer bleiben wird.
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